Fischerei
Bild  vergrößern Bild verkleinern

Fischerei am Hallstättersee

Altes Gewerbe mit Nachhaltigkeit

Der Hallstättersee gehört mit 8,6 Quadratkilometern und einer Tiefe von über 120 Metern zu den tiefsten Seen Österreichs. Betrachtet man das Gewässer aus der Luft, so ähnelt es einem norwegischen Fjord. Und genauso kühl ist auch sein Wasser. Selbst im Hochsommer steigt die Temperatur an der Oberfläche kaum über 20 Grad.

Das kühle und klare Wasser des Hallstättersees ist ideal für regionstypische Fischarten wie Reinanke, Seesaibling oder Seeforellen.

Die österreichischen Bundesforste betreiben am Hallstättersee Berufsfischerei in Jahrhunderte alter Tradition und ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Zahl der Hobbyangler wird genau kontrolliert, etwa 7-10 Tonnen Fisch dürfen jährlich gefangen werden. Denn entnommen wird nicht mehr, als nachwächst.

Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder.