Technik
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Erstes Haus, modernste Technik

Vom Opernhaus zum Ballsaal

Die Wiener ist Staatsoper ist nicht nur äußerlich ein eindrucksvolles Gebäude. Der neoklassizistische Bau besticht auch im Inneren mit modernster Bühnentechnik.

Damit die große Bühne des Opernhauses rechtzeitig für Proben und Vorstellungen zur Verfügung steht, arbeitet das technische Personal der Wiener Staatsoper in drei Schichten. Denn hier werden von September bis Juni über 300 Vorstellungen gespielt. 3 bis 4 unterschiedliche Opern- und Ballettabende pro Woche, bis zu 100 Bühnenarbeiter sind dabei gleichzeitig im Einsatz. Und das ist nicht zu viel: für eine einzige Vorstellung müssen bis zu 35 LKW-Ladungen mit Dekorationen und Kulissen aus den Depots der Wiener Staatsoper installiert werden.

Richtig rund geht es dann traditionell zum weltberühmten Wiener Opernball: hier verwandelt sich die Wiener Staatsoper für eine Nacht in den vielleicht schönsten Ballsaal der Welt. Dafür werden innerhalb weniger Stunden dutzende zusätzliche Logen im Bühnenbereich installiert, um ausreichend Platz für dieses gesellschaftliche Großereignis zu schaffen.

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